01.06.25 Frauen Landesmeisterschaft

„Herzschlagfinale in Bitterfeld-Wolfen“.

 (og) Hochspannung bei der Landesmeisterschaft der Frauen im Kleinfeld! Die fünf besten Teams ihrer Staffeln – Medizin Uchtspringe, Germania Olvenstedt, Stahl Aken, Fortuna Brücken und RSK Freyburg – lieferten sich packende Duelle über jeweils 20 Minuten, um den begehrten Titel auszuspielen. Für Germania kam es gleich zu Beginn knüppeldick:

Die favorisierten Spielerinnen von Stahl Aken setzten sich im Auftaktduell mit 2:0 durch. Doch wer die Olvenstedterinnen kennt, weiß um ihre Kämpferqualitäten! Nach den gewohnten Anlaufschwierigkeiten platzte im zweiten Spiel der Knoten: Mit einem überzeugenden 3:0 gegen Fortuna Brücken, dank der Treffer von Lea Nitschke (2) und Alicia Kriegel, meldete sich Germania eindrucksvoll im Titelrennen zurück. Der Torhunger war geweckt: Auch gegen Medizin Uchtspringe setzte Germania mit einem 2:0 ein Ausrufezeichen – wieder war es Lea Nitschke, die mit einem Doppelpack ihr Team jubeln ließ. Im letzten Spiel wurde es dann richtig dramatisch. Es ging für Olvenstedt um Platz zwei – oder mit etwas Glück sogar um den Titel! Der spätere Sieger Stahl Aken hatte bis dahin kein Spiel verloren, musste sich aber zuvor mit einem 0:0 gegen Uchtspringe begnügen. Bitter für Germania: Uchtspringe vergab in dieser Partie einen Neunmeter. Wäre der Ball im Netz gelandet, hätte sich Olvenstedt mit einem eigenen Sieg im letzten Spiel gegen Freyburg zum Landesmeister krönen können! Und die Olvenstedterinnen erledigten ihre Hausaufgaben: Durch Tore von Saskia Adler und Torhüterin Janine Bierbach (per Neunmeter!) gelang ein 2:1-Erfolg gegen Freyburg. So stand am Ende ein hochverdienter zweiter Platz für die Olvenstedterinnen zu Buche – der krönende Abschluss einer grandiosen Saison! Das Team um Trainerin Madeline Schott hat die Fans begeistert und eine fantastische Leistung über die ganze Saison gezeigt.
Dazu kann man nur mit größter Hochachtung gratulieren!

18.05.25 Frauen Regionalklasse 2

Germania Olvenstedt – SG Glöthe / Kleinm./Zens 8:0 (3:0)

Tore: 1:0 2:0 L.Nitschke (25. 32.), 3:0 A.Kriegel (42.), 4:0 5:0 L.Nitschke (53. 55.), 6:0 A.Kriegel (58.), 7:0 L.Nitschke (73.), 8:0 A.Zarkovic (75.)

„STAFFELSIEGER“.

Unsere Germania-Frauen gewinnen ungeschlagen die Regionalklasse 2 und nehmen an den Landesmeisterschaften in Bitterfeld teil. Was für eine starke Leistung!

Respekt und Glückwunsch an alle Beteiligten und viel Erfolg für die Endrunde.

Germania spielte mit: Janine Bierbach, Vada Boer, Lea Nitschke (75. Anja Constabel), Lissy Habermann (75. Saskia Adler), Alicia Theresa Kriegel (75. Amelie Zarek), Madeleine Pohl, Anna-Maria Zarkovic (75. Félice Messinger) 

09.03.25 Frauen Regionalklasse 2

Germania Olvenstedt – SV 1889 Altenweddingen 5:1 (2:0)

Tore: 1:0 L.Nitschke (35.), 2:0 S.Adler (39.), 2:1 A.Lange (41.), 3:1 L.Nitschke (56.), 4:1 F.Messinger (70.), 5:1 L.Nitschke (80.)

„Germania-Frauen weiter auf Erfolgswelle“.

(og) In einem mitreißenden Duell, das von Leidenschaft und Kampfgeist geprägt war, zeigten die Germania-Frauen, dass sie sich auch gegen einen hartnäckigen Gegner behaupten können. Bereits in der sechsten Minute sorgte Eva Träger im Trikot der Gäste für Aufregung, als sie frei vor dem Germania-Gehäuse auftrat – Janine Bierbach parierte im entscheidenden Moment glänzend und bewahrte ihr Team vor einem frühen Rückstand. Nach diesem „Weckruf“ fand Germania immer besser ins Spiel und setzte den SVA mit einer Serie gefährlicher Fernschüsse unter Druck – Schüsse, die mit Pfostenberührung nur knapp am Tor vorbeizogen. In der 35. Minute gelang dann der erste Treffer: Lea Nitschke verwandelte einen direkt zugesprochenen Freistoß, der durch ein Foul von Eva Träger an Alicia Kriegel eingeleitet worden war. Nur vier Minuten später krönte eine perfekt abgestimmte Aktion, eingeleitet durch Felice Messinger, den 2:0-Erfolg, als Saskia Adler den Ball ins Netz beförderte und den Halbzeitstand besiegelte. Die Gäste ließen sich in der zweiten Halbzeit nicht lumpen und verkürzten bereits in der 41. Minute auf 2:1 durch Alica Lange – ein Moment, der kurzzeitig neue Hoffnung weckte. Doch Germania blieb fokussiert, ließ nicht locker und erhöhte den Vorsprung. Mit Chancen auf beiden Seiten machten die Olvenstedter im weiteren Spielverlauf deutlich, wer hier die Punkte durch weitere Tore einfahren möchte. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Einzelleistung von Lea Nitschke, die in den Minuten 56 und 80 durch präzise Schüsse den Sieg maßgeblich mitprägte. Auch Felice Messinger setzte in der 70. Minute mit einer brillanten Aktion – nach einer präzisen Eingabe von Nitschke von der Grundlinie – einen weiteren wichtigen Akzent, der den 5:1-Erfolg endgültig besiegelte. Der Blick richtet sich bereits auf das nächste Spiel der Germania-Frauen, denn am 23. März wartet ein spannender Auswärtstermin beim Tabellenzweiten in Wackersleben ein Duell, das mit Sicherheit wieder für hochkarätige Unterhaltung sorgen wird.

Germania spielte mit: Janine Bierbach, Vada Boer, Lea Nitschke, Saskia Adler (63. Vanessa Höhn) (77. Kim-Leonie Giehl), Alicia Theresa Kriegel, Félice Messinger, Madeleine Pohl

02.03.25 Frauen Regionalklasse 2

Germania Olvenstedt - Eilslebener SV 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 L.Nitschke (35.), 2:0 L.Nitschke (80.+1)

(og) Germania Olvenstedt setzte sich in einem umkämpften Duell gegen den Eilslebener SV mit 2:0 durch.

Die Schott-Schützlinge zeigten ein untypisches Spiel, standen vor einer großen Herausforderung: Vor allem in der ersten Halbzeit überließen sie den Gästen die Initiative und mussten den ein oder anderen Torschuss auf ihr Tor verkraften.

Dabei bewies die „Wand“ im Kasten, Janine Bierbach, einmal mehr ihre Klasse – in der 57. Minute entschärfte sie sogar einen Handneunmeter der Gäste (Anna-Maria Czeh vergab) und sicherte so den Vorsprung. Mit dem durch Lea Nitschke  erzielten Pausenstand gingen die Gastgeberinnen in die zweite Hälfte und fanden allmählich wieder zu mehr Dynamik, ohne jedoch ihre gewohnte Überlegenheit voll herausspielen zu können. Das Spiel entwickelte sich zu einem ausgeglichenen Schlagabtausch mit hochwertigen Torchancen auf beiden Seiten. Auf der Linie rettete Kim Giehl auf Germania-Seite in zwei kritischen Situationen glänzend, während der Schlusspfiff bereits näher rückte. Kurz vor Spielende setzte erneut Lea Nitschke – nach einem präzisen Zuspiel der gut aufgelegten Alicia Kriegel – den entscheidenden Treffer durch eine beeindruckende Einzelleistung. Auch den Frauen vom Eilslebener SV ist eine starke Leistung zu bescheinigen; ein Unentschieden wäre durchaus in Reichweite gewesen.

Germania spielte mit: Janine Bierbach, Vada Boer (32. Vanessa Höhn), Lea Nitschke, Anna Schumacher, Saskia Adler (55. Kim-Leonie Giehl), Alicia Theresa Kriegel (21. Madeleine Pohl), Anna-Maria Zarkovic